2. Übungsaufgabe
Keine einzige Frage meines letzten Beitrags habe ich bis jetzt auch nur ansatzweise beantwortet, dafür gibt es jetzt dir ganz trockenen und simpelen Antworten auf die die Fragen der 2. Übungsaufgabe der Lehrveranstaltung: Informatik und neue Medien in der Geschichtswissenschaft, in deren Rahmen ich diesen Weblog eingerichtet habe und widerspreche somit bewußt Voltaire: "Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige"!
Wieso Web 2.0?
Der Begriff „Web 2.0“ schwirrt zwar schon seit geraumer Zeit in meinem Sprachgebrauch herum, erfuhr bis dato allerdings hauptsächlich eine passive Nutzung. Dass der Begriff überhaupt eingang in meinen Sprachgebrauch gefunden hat, liegt wohl an seiner medialen Präsenz und dem damit verbundenen Eintritt in einen Diskurs der Kommunikationsformen. Jetzt war es mir zwar möglich Wortmeldungen, Artikeln sowie Radio- oder TV-Beiträge, welche sich mit dem Web 2.0 beschäftigten, einer Ablage meines Hirns zuzuordnen, allerdings machte ich bis dato keinen Versuch diese Ablage in irgend einer Form zu durchwühlen geschweige denn sie aufzuarbeiten und damit auch zu einer Definition dieses Begriffes zu gelangen.
Nun, mit dem Eintritt in die Lehrveranstaltung, Informatik und Medien in der Geschichtswissenschaft: Suchmaschinen im analogen Zeitalter, begann ich wohl langsam meine Ablage zu sortieren.
Ich bin also zu dem groben Schluss gekommen, unter Web 2.0 alles zu subsumieren was die aktive Partizipation jeder und jedes einzelnen im Internet ermöglicht, sofern die technischen Voraussetzungen wie Internetanschluss und entsprechendes Computerequipment vorhanden sind.
Folglich bin ich nun in der Lage meine bisherigen Web2.0-Tätigkeiten auch als solche zu identifizieren und beschreibe.
Also fange ich mit dem an, in das ich bis jetzt am meisten Zeit investiert habe – StudiVZ. Ja, auch ich bin einer von den vielen studierenden, die sich anstecken haben lassen, und trotz aller Bedenken bezüglich Datenschutz und ähnlichem nicht darauf verzichtet haben, sich die Blöße zu geben und (erfundene) Interessen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Anfangs war das gewichtigste Pro-Argument, das Finde und Wiederentdecken von „alten“ FreundInnen, doch mit der Zeit bin ich draufgekommen, dass ich meistens gar kein Interesse habe mich diesen alten „FreundInnen“ auseinanderzusetzen. (Vielleicht sind sie ja deswegen auch nur „alte“ FreundInnen) Auch das bemühte Suchen nach Gruppen, die einen Charakter mit wenigen Worten so beschreiben wie mensch es sich vorstellt oder gerne hätte bzw. solche Gruppen selbst zu gründen, ist mittlerweile fad geworden. Und aus diesen und noch andern Gründen habe ich meinen StudiVZ-Account zwar noch nicht gelöscht aber zumindest einmal ad acta gelegt.
Ein zweites, allerdings bis jetzt noch recht kurzes Web 2.0-vergnügen bot mir MySpace. Ein guter Indikator dafür, wie intensiv man selbst einen MySpace-Account benützt ist die Liste der virtuellen FreundInnen. Ich habe es bis jetzt auf einen Freund geschafft, und dieser heißt Tom und ist Gründer dieser gigantischen Community, was dazu führt, dass Tom automatisch in jeder Freundesliste aufscheint.
Registriert hab ich mich, um meine Musik zu verbreiten, das Problem liegt aber darin, dass ich momentan gar keine Musik mache. Aber in weiser Voraussicht hab ich mir zumindest mal die Domain und so den Bandnamen bei MySpaye reserviert, falls das mit der Wissenschaft nichts wird und ich doch Rockstar werden muss.
Außer den zwei genannten Web 2.0-Ressourcen hab ich eigentlich noch nichts aktiv genützt.
Ich schau mir zwar regelmäßig die Blogeinträge von Freunden und Freundinnen an- meistens sind es Reiseblogs .Selber habe ich es aber leider noch nicht zu Stande gebracht meine eigenen Reiseerfahrungen auf diese Weise publik zu machen.
Nach meiner der von mir zusammengeschusterten Definiton von Web 2.0 gehört auch ebay in dieser Rubrik erwähnt. Ein sehr verlockendes Angebot, vor allem was Bücher betrifft. Aber auch hier war ich bis jetzt immer „nur“ Konsument und nie Anbieter.
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Web 2.0 war bis jetzt eher spärlich.
Auch ich habe Wikipedia schon des Öfteren herangezogen um zu gewissen Grundinformationen zu gelangen, um Anknüpfungspunkte für weitere Recherchen zu finden oder einfach nur um mir ein Bild von, mir unbekannten, Sachen zu machen. Bis auf zwei drei kleine Ausbesserungen oder Ergänzungen in Artikeln hab ich die Onlineenzyklopädie nur passiv genützt.
Ansonsten muss Beschämenderweise zugeben, dass mir die wissenschaftliche Nutzung von Weblogs bis zum Durchscrollen des heurigen Vorlesungsverzeichnis nicht geläufig war.
Wieso Web 2.0?
Der Begriff „Web 2.0“ schwirrt zwar schon seit geraumer Zeit in meinem Sprachgebrauch herum, erfuhr bis dato allerdings hauptsächlich eine passive Nutzung. Dass der Begriff überhaupt eingang in meinen Sprachgebrauch gefunden hat, liegt wohl an seiner medialen Präsenz und dem damit verbundenen Eintritt in einen Diskurs der Kommunikationsformen. Jetzt war es mir zwar möglich Wortmeldungen, Artikeln sowie Radio- oder TV-Beiträge, welche sich mit dem Web 2.0 beschäftigten, einer Ablage meines Hirns zuzuordnen, allerdings machte ich bis dato keinen Versuch diese Ablage in irgend einer Form zu durchwühlen geschweige denn sie aufzuarbeiten und damit auch zu einer Definition dieses Begriffes zu gelangen.
Nun, mit dem Eintritt in die Lehrveranstaltung, Informatik und Medien in der Geschichtswissenschaft: Suchmaschinen im analogen Zeitalter, begann ich wohl langsam meine Ablage zu sortieren.
Ich bin also zu dem groben Schluss gekommen, unter Web 2.0 alles zu subsumieren was die aktive Partizipation jeder und jedes einzelnen im Internet ermöglicht, sofern die technischen Voraussetzungen wie Internetanschluss und entsprechendes Computerequipment vorhanden sind.
Folglich bin ich nun in der Lage meine bisherigen Web2.0-Tätigkeiten auch als solche zu identifizieren und beschreibe.
Also fange ich mit dem an, in das ich bis jetzt am meisten Zeit investiert habe – StudiVZ. Ja, auch ich bin einer von den vielen studierenden, die sich anstecken haben lassen, und trotz aller Bedenken bezüglich Datenschutz und ähnlichem nicht darauf verzichtet haben, sich die Blöße zu geben und (erfundene) Interessen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Anfangs war das gewichtigste Pro-Argument, das Finde und Wiederentdecken von „alten“ FreundInnen, doch mit der Zeit bin ich draufgekommen, dass ich meistens gar kein Interesse habe mich diesen alten „FreundInnen“ auseinanderzusetzen. (Vielleicht sind sie ja deswegen auch nur „alte“ FreundInnen) Auch das bemühte Suchen nach Gruppen, die einen Charakter mit wenigen Worten so beschreiben wie mensch es sich vorstellt oder gerne hätte bzw. solche Gruppen selbst zu gründen, ist mittlerweile fad geworden. Und aus diesen und noch andern Gründen habe ich meinen StudiVZ-Account zwar noch nicht gelöscht aber zumindest einmal ad acta gelegt.
Ein zweites, allerdings bis jetzt noch recht kurzes Web 2.0-vergnügen bot mir MySpace. Ein guter Indikator dafür, wie intensiv man selbst einen MySpace-Account benützt ist die Liste der virtuellen FreundInnen. Ich habe es bis jetzt auf einen Freund geschafft, und dieser heißt Tom und ist Gründer dieser gigantischen Community, was dazu führt, dass Tom automatisch in jeder Freundesliste aufscheint.
Registriert hab ich mich, um meine Musik zu verbreiten, das Problem liegt aber darin, dass ich momentan gar keine Musik mache. Aber in weiser Voraussicht hab ich mir zumindest mal die Domain und so den Bandnamen bei MySpaye reserviert, falls das mit der Wissenschaft nichts wird und ich doch Rockstar werden muss.
Außer den zwei genannten Web 2.0-Ressourcen hab ich eigentlich noch nichts aktiv genützt.
Ich schau mir zwar regelmäßig die Blogeinträge von Freunden und Freundinnen an- meistens sind es Reiseblogs .Selber habe ich es aber leider noch nicht zu Stande gebracht meine eigenen Reiseerfahrungen auf diese Weise publik zu machen.
Nach meiner der von mir zusammengeschusterten Definiton von Web 2.0 gehört auch ebay in dieser Rubrik erwähnt. Ein sehr verlockendes Angebot, vor allem was Bücher betrifft. Aber auch hier war ich bis jetzt immer „nur“ Konsument und nie Anbieter.
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Web 2.0 war bis jetzt eher spärlich.
Auch ich habe Wikipedia schon des Öfteren herangezogen um zu gewissen Grundinformationen zu gelangen, um Anknüpfungspunkte für weitere Recherchen zu finden oder einfach nur um mir ein Bild von, mir unbekannten, Sachen zu machen. Bis auf zwei drei kleine Ausbesserungen oder Ergänzungen in Artikeln hab ich die Onlineenzyklopädie nur passiv genützt.
Ansonsten muss Beschämenderweise zugeben, dass mir die wissenschaftliche Nutzung von Weblogs bis zum Durchscrollen des heurigen Vorlesungsverzeichnis nicht geläufig war.
Gamborino - 8. Apr, 21:59